Der Text an der Marmortafel lautet:
Ich weiß, daß man nach meinem Tod über mein Grab einen ganzen Haufen Schmutz ausschütten wird. Doch der Wind der Geschichte wird ihn erbarmungslos beiseite fegen.
J.W.Stalin
Wenn gerade wieder einmal so ein illustriertes Schmutzblatt der BRD seinen unhistorischen, stalinfeindlichen Dreck über das sensationsgeile und verblödete Leserpublikum ausschüttet, so ist eigentlich jeder Kommentar dazu überflüssig. Oder wie Inson sagt: „Über den Inhalt gibt es eigentlich kein Wort mehr zu verlieren, jedes wäre eins zuviel, aber eines sollten sich diese pseudointellektuellen Flachwichser jeglicher Couleur hinter die Ohren schreiben: Die Sowjetunion unter der Führung Stalins hat mehr für ihre ‚Freiheit‘ getan, als jedes andere Land dieser Welt.“ (mehr…) Um aber zu verstehen, warum der Revisonismus auf einige (wohl auch naive) Kommunisten nicht ohne Wirkung blieb, wäre dem noch hinzufügen, was Peter Hacks einmal an Kurt Gossweiler schrieb:
„Jede kommunistische Bewegung zu jeder Zeit seit 1848 ist zu einem konstanten Anteil mit Kräften durchsetzt, denen die ganze Sache zu anstrengend ist und die potentiell bereit sind, die Friedensangebote, die die Bourgeoisie ihnen macht, wohlwollend zu prüfen.“ (Hacks, Am Ende verstehen sie es, Eulenspiegel Verlag, Berlin, 2005, S.112)
Siehe auch:
Stalin und Kirow – eine revolutionäre Freundschaft.
L.Pribytkowa: …und wieder mal über Stalin
Guten Morgen,
und noch eine Antwort mehr u.a. an Heinz Behrendt – Zitat aus Inson-Kommentar vom 28.06.11: „…10. Trotzkisten. Kommunisten mit dem Hauptzweck der Gegnerschaft gegen Stalin. …“.
Wie sich zwischenzeitlich herumgesprochen hat: „Die schärfsten Kritiker der Elche, waren früher selber welche.“
Um es auf den Punkt zu bringen – es ist in dieser Gesellschaft einfacher mit den Kojoten zu heulen, als mit Sachverstand zu argumentieren und bestehende gesellschaftliche Verhältnisse zu verändern. Sachverstand erwirbt man sich aus Wissen – und auch Wissen sollte von Zeit zu Zeit erweitert werdenÂ….
Stark bleiben!
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Genauso ist das… Klugscheißer haben wir genug, man muß auch lernen WOLLEN!
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Um die Verhältnisse ändern zu wollen, muß man erst diese Verhältnisse richtig erkennen und zuordnen – selbst daren fehlt es ungemein. Der Vergleich zu geschichtlichen Ereignissen und die Schlüsse daraus fallen schwer
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Stimmt!
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