Ja, so war die DDR: friedlich, freundlich, menschlich, respektvoll und sozial – ein Land mit großartigen Perspektiven für jeden einzelnen, ein Land der sozialen Geborgenheit. Die DDR war ein Land der Kultur und der Lebensfreude. Da gab es keine Wasserwerfer, kein Pfefferspray, keine Ausgangssperren, keine Besuchsverbote im Altersheim und keine Polizeigewalt. Es gab keine Maskenpflicht und keine Schulschließungen oder Krankenhausschließungen. Die Menschen konnten sich überall im Land frei bewegen, konnten gemeinsam Geburtstag feiern, oder wenn sie wollten, einen Gottesdienst besuchen. Und reisen konnten sie auch – die halbe Welt stand ihnen offen. Man konnte abends spazieren gehen, ohne dafür von der Polizei ein Bußgeld verpaßt zu bekommen oder überfallen zu werden. Kriminalität und Verbrechen waren eine Seltenheit. Armut und Obdachlosigkeit gab es bei uns nicht. Ein Schlaraffenland? Nein, auch wir mußten fleißig arbeiten. Und auch bei uns gab es ab und zu Probleme. Aber nicht im entferntesten solche schwerwiegenden wie heute. Denn bei uns gab es keine Wirtschaftskrisen! Niemand brauchte sich um seine Existenz Sorgen zu machen, alle hatten gut zu essen, jeder hatte eine warme, überaus preisgünstige Wohnung, oft sogar in einem schönen Neubaugebiet, wo die Kaufhalle gleich um die Ecke war, der Kindergarten und die Schule direkt in der Nähe. Die Gesundheitsfürsorge war für alle kostenlos, ebenso der Kindergarten, die Lehrausbildung und das Studium. Und das war eben der SOZIALISMUS, den wir uns selbst geschaffen hatten…
Autor: sascha313
Die moderne Hausfrau – Muster einer erfolgreichen Manipulation
Schon während des zweiten Weltkrieges stellten die großen amerikanischen Monopole, die an diesem Kriege verdient hatten wie noch nie, ihren langfristigen Planern die Aufgabe: Wie kann man verhindern, daß in einer Umstellungskrise auf Friedenswirtschaft, wie nach dem ersten Weltkrieg, ein großer Teil der Kriegsgewinne wieder verlorengeht. Mit welchen Methoden dafür gesorgt wurde, daß die Rüstungsausgaben bis heute ständig weiterstiegen, ist immer wieder untersucht und dargestellt worden, und der Kampf gegen den Wahnsinn der vor allem von dem berüchtigten militärisch-industriellen Komplex der USA-Wirtschaft immer weiter getriebenen Aufrüstung steht mit Recht im Mittelpunkt der internationalen Auseinandersetzungen.
Heinz H. Schmidt: Kindergarten und Schule in der BRD und der Mißbrauch der Religion
Bereits 1981 erstellte der Pädagoge und Journalist Heinz H. Schmidt eine Analyse des BRD-Schulsystems, wie sie erschütternder nicht sein kann. In groben Zügen und anhand zahlreicher sachlicher und statistischer Belege weist er nach, wie die BRD-Schule auf der Grundlage reaktionärer und wissenschaftsfeindlicher Theorien vergangener Jahrhunderte zur Verblödung der Jugend beiträgt und dazu insbesondere auch die Religion als „Opium des Volkes“ (Marx) benutzt. Man braucht sich also heute nicht zu wundern, wenn Schulabgänger im Endergebnis nach Abschluß ihrer Schulzeit, wie Schmidt schreibt, „Fachidioten“ sind, die von ihrem Fach viel, von rationaler „Wirklichkeitsbewältigung“ jedoch nur wenig verstehen und deshalb leicht manipulierbar sind. Und das betrifft im wesentlichen alle Bevölkerungsschichten, vom „einfachen Arbeiter“ bis zum hochgelehrten Professor.
Günter Ackermann: Aus dem Leben eines Kommunisten in der BRD
Meist gab es mehrere Demos in der Woche, meist gegen den US-Krieg in Vietnam, aber auch gegen den KZ-Baumeister und Bundespräsidenten Heinrich Lübke oder gegen den Mitarbeiter von Goebbels und Bundeskanzlers der damaligen großen Koalition, Kurt Georg Kiesinger.
Emil Collett: Das Wesen des Marxismus-Leninismus
Zur Erinnerung: In diesem Jahr jährt sich zum hundertundzweiten Mal der Tag, an dem der Alptraum der Klasse der Kapitalisten, das „Gespenst des Kommunismus“, Wirklichkeit wurde. Die an diesem Tag beginnende Große Sozialistische Oktoberrevolution in Rußland hat die Menschheitsgeschichte mit unumkehrbarer Nachhaltigkeit verändert. Mögen die Politologen des Kapitals mit den Renegaten und Revisionisten innerhalb der Arbeiterbewegung auch heute alles versuchen, die Große Sozialistische Oktoberrevolution und ihre weltweite Wirkung klein zureden oder gar zu leugnen. Die Tatsachen sind hart, da bringt auch Leugnen und Kleinreden nichts. Sie versuchen zu negieren, was noch keinem seit dem Erscheinen des „Manifests der Kommunistischen Partei“ (1848) gelungen ist.
In die DKP eintreten oder: Aufbau einer kommunistischen Partei?
Wir übernehmen hier einen Artikel von Genossen Günter Ackermann, den dieser kurz vor seinem Tode im Februar 2017 schrieb. Mit sicherem Gespür für klare, parteiliche Positionen setzte er sich mit den revisionistischen Auffassungen innerhalb der „Deutschen Kommunistischen Partei“ (DKP) auseinander. Auch wenn es in dieser Partei wie auch in der Partei „Die Linke“ immer noch einige ehrlich-meinende, wenngleich auch naive Genossen geben mag, die sich für Marxisten-Leninisten halten – der Revisionismus ist eine Krankheit, die früher oder später zum Untergang einer linken Partei führt. Oder – die dazu führt, daß sich eine solche Partei völlig den bürgerlichen „Volksparteien“ (was mit dem Volk nun gar nichts mehr zu tun hat!) unterordnet, und folglich auch nicht mehr die Interessen des Proletariats vertritt.
Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung: Um die UdSSR zu zerstören und die Ukraine von Russland abzutrennen, wurde Tschernobyl gesprengt
Kiew, 03.Juni 2013 (Neue Region, Sergej Dmitrijew) – Die Tragödie im Atomkraftwerk von Tschernobyl wurde absichtlich provoziert, um Unruhen in der UdSSR auszulösen und die Ukraine von Russland abzutrennen. Das sind die Ergebnisse einer unabhängigen physikalisch-technischen Untersuchung, die der Kernphysiker Nikolaj Krawtschuk durchgeführt hat. (Er war zuvor am Lehrstuhl für Theorie des Atomkerns der Physikalischen Fakultät der Moskauer Staatlichen Lomonossow-Universität)
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Kleine Such-Hilfe:
– Leben in der DDR
– Was ist Marxismus?
– Über J.W. Stalin
– Thema: Katyn
– Über die Sowjetunion
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Kann man die menschliche Gesellschaft verbessern?
Wenn einige Jugendliche es in Kiew anfangs noch ganz ‚cool‘ fanden, Barrikaden zu bauen und gegen ihren Staat zu protestieren, und sie laut ‚Revolution‘ riefen, so sind sie doch im Irrtum. Denn: Revolutionen setzen Wissen und Ideen voraus, nicht Unwissen. Die Revolutionen setzen ein Vorwärtsgehen voraus und nicht den Rückgang in vergangene Jahrhunderte. (Bashar al-Assad [1])
Karl Marx (1818-1883)
Was Darwin das Gesetz der Entwicklung der organischen Natur, so entdeckte Marx das Entwicklungsgesetz der menschlichen Geschichte: die bisher unter ideologischen Überwucherungen verdeckte einfache Tatsache, daß die Menschen vor allen Dingen zuerst essen, trinken, wohnen und sich kleiden müssen, ehe sie Politik, Wissenschaft, Kunst, Religion usw. treiben können; daß also die Produktion der unmittelbaren materiellen Lebensmittel und damit die jedesmalige ökonomische Entwucklungsstufe eines Volkes oder eine Zeitabschnitts die Grundlage bildet, aus der sich die Staatseinrichtungen, die Rechtsanschauungen, die Kunst und selbst die religiösen Vorstellungen der betreffenden Menschen entwickelt haben, und aus der sie daher auch erklärt werden müssen nicht, wie bisher geschehen, umgekehrt.